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KGL. EUPENER GESCHICHTS- UND MUSEUMSVEREIN

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      • Gemeinsam die Geschichte unserer Heimat entdecken

        Herzlich willkommen beim Eupener Geschichts- und Museumsverein!

        Der EGMV ist eine VoG, in der sich engagierte, an Heimatgeschichte interessierte Menschen zusammengeschlossen haben, um die Geschichte unserer Stadt und unserer Region zu entdecken, zu vermitteln und zugänglich zu machen. Des Weiteren möchten wir als Förderverein das Stadtmuseum Eupen als professionellen Partner in der kulturellen Landschaft Ostbelgiens positionieren.

         

        Seit 1966 sind wir in der Erforschung der Heimatgeschichte aktiv und engagieren uns für die Förderung des Kulturerbes unserer Heimatstadt. Unseren Sitz haben wir im Stadtmuseum in Eupen.

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      • Aktuelles

        Sonderausstellung– Willy MOMMER (1921-1972)  …und die Kraft der Musik  

        Die neue Ausstellung im Stadtmuseum handelt vom Eupener Chordirigenten und Komponisten Willy Mommer jun., dessen Lebensgeschichte facettenreicher kaum sein könnte. Seine künst-lerischen Beiträge prägten nicht nur das Eupener Kulturleben der Nachkriegszeit, sondern zeigten auch grenzübergreifende Wirkung.  
        Um den Hauptakteur in seinemgesellschaftlichen Kontext zu verstehen, umschreibt die Ausstellung die Bedeutung von Musik und Gesang im Eupener Vereinswesen. Sie greift die Geschichte der Musikerfamilie Mommer auf und lenkt den Besucher schließlich zu den Anfängen des jungen Musikers. Anhand zahlreicher Dokumente, Fotografien und Audiobeiträge werden die Spuren seines rastlosen Schaffens als Dirigent, Chorleiter, Lehrer, Arrangeur und Kulturmanager greifbar.
        Das Stadtmuseum bietet drei öffentliche Führungen zum Thema an. Diese finden jeweils um 18 Uhr
        am Freitag 31. März, am Mittwoch 5. April und am Donnerstag 27. April statt. Teilnahmegebühr 5 Euro. Anmeldung unter info@stadtmuseum-eupen.be oder telefonisch unter 087 740 005. Die Ausstellung ist bis zum 7. Mai 2023 von dienstags bis sonntags zwischen 13 und 17 Uhr in der Gospertstraße 52-54, 4700 Eupen geöffnet.

         

         

        Vortrag: Rudy Collienne referierte beim EGMV- mehrere Termine ausgebucht !

        Zu einem Vortrag über den Bau der Eupener Wesertalsperre hatte der Kgl. Eupener Geschichts- und Museumsverein für Dienstag, den 17. Januar, ins Foyer Lüttich des Hauses des Ministerpräsidenten der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Gospert 42 in Eupen, eingeladen.
        Mittlerweile lagen aber so viele Anmeldungen vor, dass die Kapazität des Raumes ausgereizt war.
        Wegen der großen Nachfrage hatte Rudy Collienne, ehemaliger Direktor der Wesertalsperre, sich bereit erklärt, den Vortrag am Donnerstag, dem 26.Januar, an gleichem Ort zu wiederholen, auch dieser Termin war schnell ausgebucht.

         

        Eine Artikelserie des GE-Magazins über den Bau der Wesertalsperre und des touristischen Komplexes finden Sie hier:

         

         

         

         

        Werte Leserinnen und Leser,
        mit einem Klick auf den Link liegt das letzte Mitteilungsblatt-Newsletter für das Jahr 2022 vor Ihnen. Ein ereignisreiches, vor allem aber von Krisen geschütteltes Jahr liegt fast wieder hinter uns. Nun ist die Zeit, um noch vor den kommenden, geschäftigen Feiertagen das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und an die Zukunft zu denken. Der EGMV konnte 2022 wichtige Projekte umsetzen, auch unser umfangreichstes Projekt, die Jahrresschrift 2023, ist in der Vorbereitung.
        Ich wünsche Ihnen im Namen des Vorstands und der aktiven Mitarbeiter des EGMV  ein erfolgreiches und gesundes, vor allem aber ein hoffentlich friedliches neues Jahr !
        Max Klasen
        -Präsident-

         

         

         

        Neue Sonderausstellung im Stadtmuseum -verlängert !

        "VERWITTERT UND VERGESSEN" zeigte bemerkenswerte Grabstätten und handelt von der Bestattungskultur seit dem späten 18. Jahrhundert bis heute. Ergänzt wurde die Ausstellung vom einem Friedhofsführer.

         

        Diese Broschüre "IN STEIN GEMEISSELT" führt zu 35 Grabmälern auf dem Eupener Friedhof und gewährt Einblicke in die Symbolik des Abschiednehmens. Die Broschüre ist KOSTENLOS im Stadtmuseum erhältlich.

         

        Ein Projekt in Zusammenarbeit von Stadtmuseum Eupen, Stadt Eupen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Mit der freundlichen Unterstützung von PROVINZ LÜTTICH KULTUR.

         

        Fotos von Fabian Erler

         

         

        Wanderaustellung #StolenMemory war in Eupen

        Auf Initiative des Zentrums für ostbelgische Geschichte, des Staatsarchivs Eupen und des Stadtmuseums Eupen c/o EGMV gastierte die Ausstellung #StolenMemory vom 30. September bis zum 12. Oktober in der Bergstraße am Clown in Eupen. Dabei handelt es sich um ein Projekt der Arolsen Archives, dass seit August 2020 in mittlerweile vier Containern durch Deutschland, Polen und Belgien wandert.
        Im Mittelpunkt steht der letzte Besitz von KZ-Inhaftierten. Viele Gegenstände, die Menschen bei ihrer Verhaftung während der NS-Zeit bei sich trugen, wurden später weder an die Opfer noch an deren Familien zurückgegeben. Oft jedoch waren diese Erinnerungen das einzige, was den Familien von ihren Lieben geblieben wäre.
        Die Ausstellung im Container unternimmt den Versuch, Familien und Nachfahren von NS-Opfern auch in den ehemals von Deutschland besetzten Gebieten ausfindig zu machen. Gleichzeitig macht diese Ausstellung die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus konkret. Sie verbindet abstraktes Gedächtnis mit konkreten Gesichtern, theoretische Erinnerung mit realen Biographien.
        Die feierliche Eröffnung durch unseren Ministerpräsidenten Herrn Oliver Paasch sowie durch Herrn Gilles Hayvert, ständiger Vertreter Belgiens beim Europarat, fand am 30. September um 18.00 Uhr in der Bergstraße am Clown statt. Ausführliche Informationen noch hier im
        GE_MAGAZIN.

         

        Absage Vortrag 4. Oktober 2022 über den Bau der Wesertalsperre

        Werte Mitglieder, Freunde und Interessierte des EGMV,
         
        wir möchten Sie darüber informieren, dass der für den 4. Oktober 2022 in unserem  letzten Mitteilungsblatt/Newsletter "Geschichtliches Eupen" angekündigte Vortrag von Herrn Rudy Collienne über den Bau des Wesertalsperren-Komplexes nicht stattfindet und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird.
         
         
        Wir bitten um Ihr Verständnis und werden Sie über einen neuen Termin in Kenntnis setzen.

         

         

         

        Bücher-und Sammlerbörse des Kgl. EGMV

        Erstmals wieder seit 2019 findet am Sonntag, den 18. September 2022 von 10:00 bis 17:00 Uhr die Bücher-und Sammlerbörse des EGMV im Stadtmuseum Eupen statt. Die Verkaufsstände befinden sich im Animationsraum des Stadtmuseums, Sie erreichen ihn direkt über den Seiteneingang im Hof.
         
        Angeboten werden Bücher, Festschriften, Ansichtskarten, Orden, Medaillen, Münzen, Briefmarken, Schallplatten, CDs, Kassetten, Zeichnungen, Porzellan und vieles mehr aus Eupen, Ostbelgien und dem Aachener Raum. Sie finden ebenso Krüge, Gläser und Sonstiges der Eupener Bierbrauerei sowie Sammelalben und Blechdosen der Eupener Chocolaterie Jacques, außerdem viel Interessantes zum Thema „Karneval in Eupen“.
         
         

        Zeitgleich mit der Bücherbörse des Kgl. EGMV findet am 18. September der 29. Eupener Lambertusmarkt statt. Händler und Kunsthandwerker präsentieren sich am Wochenende in Eupen. Gleichzeitig lockt die Pigalle zahlreiche Bierfreunde auf den Werthplatz. Folgen Sie bei der Gelegenheit auch dem "Lambertusnagel" und entdecken Sie eine spannende Route voller Geschichten und zur Geschichte der Stadt Eupen!

         

         

         

         

         

        56. Jahresschrift erschienen

        Für die Freunde der Genealogie beginnt sie mit einer aufwändig recherchierten Eupener Familiengeschichte, führt dann weiter über tragische Unfälle im Eupener Land zum Ende des 19.Jhd.-Anfang 20.Jhd., dem langen, spannend erzählten Werdegang des „alten“ Eupener Wetzlarbades und schließlich zu den Veränderungen der Eupener Straßen im Wandel der Zeiten, stets gewürzt mit Erinnerungen an Alt-Eupen. Einen Blick in das Inhaltsverzeichnis sehen Sie hier: Lesen Sie dazu auch den Artikel :  Jahresschrift_GE_MAGAZIN
         
         
         

        Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen und neue Erkenntnisse !

         

         

         

        Das Stadtmuseum und der EGMV rufen zu den Fahnen !

        Sie sind bestickt, bemalt oder von Hand gefertigt. Große und kleine Einzelstücke aus Wollstoff, Samt und Seide geben Einblick ins Vereinswesen des 19. Jahrhunderts und beleuchten die frühere Euphorie rund um den Fahnenkult. Dabei zeigt die Ausstellung besonders symbolträchtige Fahnen mit Bezug zu wichtigen Vereinskategorien wie den Turnclubs, Schützen- und Gesangsvereinen sowie manchen geselligen Vereinigungen.

         

        Was ist eine Fahne, was ist eine Flagge ? Diese allgemeinen Fragen, die Geschichte der Flagge und die Techniken ihrer Herstellung werden anhand von ausgewählten Exponaten Eupener Vereinsfahnen beantwortet und erklärt. Auch welche Spuren Fahnen, Flaggen, Standarten und Wimpel in unserem alltäglichen Sprachgebrauch hinterlassen haben und welche international verstehbaren Botschaften sie vermitteln, werden in der Ausstellung erläutert.

         

        Sie wurde am 2.Juni von den aktiven Mitarbeitern eröffnet und ist bis zum 2. Oktober von dienstags bis sonntags zwischen 13 und 17 Uhr zugänglich. Öffentliche Führungen werden noch Donnerstag, den 1. September und Mittwoch, den 21. September um jeweils 19 Uhr angeboten. Kostenbeitrag

        5 EUR pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich. Stadtmuseum Eupen, Gospert Straße 52-54 in B-4700 Eupen. Tel.: 087 740005 oder gerne per E-Mail an info@stadtmuseum-eupen.be

         

         

        Ein Streifzug durch die Geschichte der Fahnenkultur

        Das Stadtmuseum und der EGMV ruft zu den Fahnen, aber nicht im sprichwörtlichen, sondern im buchstäblichen Sinn! Für unsere erste Sonderaustellung seit fast 3 Jahren haben wir und das Stadtmuseum Ideen zusammengetragen und ein farbenreiches Gesamtkonzept erstellt. Große und kleine Fahnen aus Wollstoff, Samt und Seide füllen den Ausstellungsraum und lassen tief in die Anfänge des Eupener Vereinswesen ab Mitte des 19. Jahrhunderts blicken. Für die Anschaffung einer Vereinsfahre wurden oft über Jahre hinweg Spenden gesammelt. Die Fahne wurde nämlich überall dort präsentiert, wo Vereine an die Öffentlichkeit traten. Die Teilnahme an Prozessionen und Paraden war für die lokalen Gesellschaften eine Frage der Ehre. In der Fahne sahen die Mitglieder eine Art Visitenkarte, die den Verein bei allen Auftritten repräsentierte. Die Ausstellung zeigt besonders symbolträchtige Fahnen mit Bezug zu den wichtigsten Vereinskategorien wie den Turnclubs, Schützen- und Gesangsvereinen sowie den gewerblichen Vereinigungen. Sie gibt Einblicke in die Freizeitkultur der Eupener Bevölkerung und beschäftigt sich näher mit dem Einfluss des Fahnenkults auf unseren alltäglichen Sprachgebrauch. Die Ausstellung ist von 2. Juni bis 2. Oktober von dienstags bis sonntags zwischen 13 und 17 Uhr zugänglich. Termine für Sonderführungen und Informationen zur Ausstellung auf unserer Webseite und auf www.stadtmuseum-eupen.be, siehe auch : GE_MAGAZIN_Fahnenaustellung

         

         

         

        Aus dem Vereinsleben

        Die erste Studienfahrt des Kgl. Eupener Geschichts- und Museumsvereins in diesem Jahr führte mehr als 30 Personen am Samstag, den 23. April, zur Kirche „Notre Dame des Victoires“ in Tiège. Bei ihrer Ankunft wurde die Gruppe auf dem Rasenplatz vor der Kirche von der über neunzig-jährigen Frau Lucy Deblon begrüßt, die von 1949 bis vor einigen Jahren das Organistenamt in der Pfarre Tiège bekleidete. Joseph Weber erklärte innerhalb der Kirche im Dialog mit Frau Deblon die für die Kirche erstellten Kunstobjekte, die vom damaligen Pastor Paul Nolens in Auftrag gegeben wurden. Pastor Nolens beauftragte Maria Hasemeier-Eulenbruch und ihren Mann Robert Hasemeier aus Raeren mit der Ausstattung des Kircheninnern. Auch beauftragte er in seiner Funktion als Orgelfachberater der Diözesan-Orgelkommission in Lüttich die Architekten Frailot et Tissot aus Paris, die eine in unserer Gegend eher seltene Prospektkulisse für das Instrument des Orgelbauers André Thomas aus Ster entwarfen. Zum Ende der Führung wurde es von Hans-Georg Reinertz mit einigen Musikbeispielen vorgestellt. Eine Einkehr in Sart-lez-Spa rundete die Studienfahrt ab.   GE_Magazin_Tiége.pdf

         

         

         

        Was lange währte, liegt endlich vor Ihnen !

        Folgen Sie durch die Straßen, Gassen und Wege Eupens dem „Lambertusnagel“ und entdecken Sie eine spannende Route voller Geschichten und Geschichte der Stadt Eupen !

        Zu seinem 50-jährigen Jubiläum richtete der Kgl. Eupener Geschichts- und Museumsverein im Jahre 2016 die Lambertusroute als Geschenk an seine Stadt ein. Dabei entstand ein 4 km langer Rundwanderweg, der vom Stadtmuseum in der Gospertstraße Richtung Werthplatz und Kaperberg startet und über Judenstraße, die Moorenhöhe, Rotenberg und Hufengasse wieder zurück ins Stadtzentrum führt. Gekennzeichnet wird er durch Nägel aus Edelstahl, die das neue Vereinslogo zeigen. Es ist dem Siegel mit heiligem Lambertus nachempfunden, das den Kaufleuten 1674 zur Kennzeichnung ihrer Tuchprodukte diente. Da das Siegel aber auch zur Ausstellung amtlicher Schriftstücke verwendet wurde, betrachtet man es generell als erstes Stadtwappen.

         

        Die Broschüre mit Bild- und Textbeiträgen zum lokalen Kulturerbe sowie der Einleger mit Stadtplan wurden in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum und dem Rat für Stadtmarketing erstellt. Beides erhält man im Museum und bei Tourist Info für 5 Euro, der Stadtplan selbst ist gratis.

        GrenzEcho     brf.be    radiocontactnow.be/podcast

         

         

        Führung mit Konzert – ein Besuch der Kirche von Tiège

        Auf dem Programm der nächsten Studienfahrt des Kgl. Eupener Geschichts- und Museumsvereins am Samstag, den 23. April 2022, 14.00 Uhr, steht ein Besuch der Kirche „Notre Dame des Victoires“ in Tiège (Jalhay). Sie hat etwas von der Kirche am Garnstock, diese an der Hauptstraße zwischen Jalhay und Spa gelegene, neoromanische „Notre Dame des Victoires“. Wie im Garnstock hat auch hier Maria Hasemeier-Eulenbruch aus Raeren wichtige sakrale Kunstwerke geschaffen: die Tabernakeltüren, die Madonna des Seitenaltares und den Kreuzweg. Das 3 Meter hohe Kreuz an der Chorwand ist eine Gemeinschaftsarbeit zusammen mit ihrem Mann Robert Hasemeier. Die von Musik, Architektur und bildenden Künsten begeisterte, hier als Organistin über Jahrzehnte tätige Frau Deblon wird im Dialog mit Joseph Weber, der die Kirchenbesichtigung führen wird, den Zuhörern von vielen spannenden Erlebnissen aus ihrem langen Leben im Zusammenhang mit der Kirche von Tiège zu berichten wissen. Zum Ende des Besuchs wird Hans-Georg Reinertz, Sekretär des Kgl. EGMV, die spezielle Orgel der Kirche mit einigen Musikbeispielen vorstellen.
        Anmeldung und Treffpunkt:  weitere Info:  musica-viva-eupen

         

         

        Die Veranstaltung „Tatort Euregio, Bluttaten in Belgien und darüber hinaus" im großen Saal des Kolpinghauses Eupen am 18. November war ein voller Erfolg. Rund 60 Personen besuchten den kurzweiligen und interessanten Vortragsabend, den ersten seit dem Lockdown im Frühjahr 2020.
        Im Namen des Kgl.EGMV, des ZOG und des Stadtmuseums Eupen möchten wir uns bei allen Teilnehmern des interessanten Abends für Ihren Besuch bedanken.
        Die beiden Referenten Dr. Bernard Wilkin und Michael Fritsch-Hörmann haben es geschafft, die Anwesenden von der ersten bis zur letzten Minute mit spannenden, realen Taten aus Historie und jüngster Vergangenheit und den Einblick in die wirkliche Polizeiarbeit in ihren Bann zu ziehen.
        Herzlichen Dank auch an Nicolas Williams vom ZOG für die professionelle Moderation des Vortragsabends, an den Initiator und aktivem Mitglied im Kgl. EGMV, Patrick Schumacher, an das Stadtmuseum Eupen für die Vorbereitung der sprichwörtlich „fesselnden“ Veranstaltung und an Angie Neumann und Roger Britz für die Ausstattung des Saales mit den interessanten Exponaten aus ihrem privaten Gendarmeriemuseum in Eynatten.

         

         

        Tatort Euregio: Bluttaten in Ostbelgien und darüber hinaus

        Wer hat wann und warum in der Provinz Lüttich und in Ostbelgien gemordet? Welche langfristigen Trends können Historiker bei der Entwicklung der Kriminalität feststellen, und was sind die Faktoren, die Menschen zu Mördern werden lassen? Was passiert, wenn jemand eine Leiche findet, vom Anruf bei der Polizei bis zum Abschluss der Ermittlungen?

        Diesen Fragen geht das Zentrum für ostbelgische Geschichte am Donnerstag, dem 18. November, im großen Saal des Kolpinghauses an der Eupener Bergstraße gemeinsam mit dem Kgl. Eupener Geschichts- und Museumsverein und dem Stadtmuseum Eupen nach. BRF.be/Tatort Euregio

         

         

        EGMV überreicht Musikakademie Gemälde als Dauerleihgabe

        Der Kgl. Eupener Geschichts- und Museumsverein hat der Musikakademie ein Gemälde als Dauerleihgabe überreicht. Dieses zeigt die Außenansicht der „Villa Arthur Peters" und stammt von Adolf Christmann, das dieser 1980 i n seiner für ihn typischen Spachteltechnik schuf. „Der EGMV hat das Gemälde Anfang des Jahres erworben. Kustos Werner Lübbert hatte es im Februar in elnem Schaufenster in der Haasstraße entdeckt. Nach Rücksprache war man sich schnell einig, es zu erwerben, restaurieren zu lassen und unserer Sammlung zuzufügen. Ein guter Entschluss, denn wer weiß, ob es nach der Flutkatastrophe in der Unterstadt vor drei Monaten noch existieren würde", erklärte EGMV-Präsdident Max KIasen. Auf die Idee, es als Dauerleihgabe an die im Gemälde dargestellten Haus befindliche Musikakademie zu vergeben, kam Lars Brüll, aktives Mitglied und damals noch in Diensten der Verwaltung des Eupener Stadtmuseums.

         

        Foto: David Hagemann

         

        55. Jahresschrift erschienen

        Das grüne Vermächtnis von Bürgermeister Theodor Mooren, die Herrlichkeiten in der Bank Walhorn oder die Auswirkungen der Französischen Revolution: Die 55. Jahresschrift des Eupener Geschichts- und Museumsvereins bietet wieder ein breites Spektrum von geschichtlichen Themen aus Eupen und Umgebung. Aber auch in Sachen Kommunikation hat sich der EGMV breiter aufgestellt.

         

        Bild und Text: BRF/Michaela Schaus, Stephan Pesch
         

        EGMV präsentiert seine 55. Jahresschrift

        Der Geschichtsverein unterstützt die ostbelgische Vereinswelt

        Die Corona-Zeit war für alle Vereine und ihr Engagement eine schwere Zeit. Umso mehr freuen wir uns, dass nun wieder deutlich mehr möglich ist und hoffen, dass alle Vereine ihre Tätigkeit und ihr Engagement wieder aufnehmen können. Die Geschichte hat gezeigt, dass nach jeder Krise ein Aufschwung folgt - wir sind dabei!

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      Kgl. Eupener Geschichts- und Museumsverein VoG

       

      Gospertstraße 52-54

      B-4700 Eupen

       

      +32 87 74 00 05

      info@egmv.be

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